Hilfe von rund 30.000 Euro in Richtung Ukraine
Durch private Kontakte habe er Bekanntschaft mit einem in der Ukraine lebenden Deutschen gemacht und von ihm aus erster Hand Informationen über die desolaten Zustände im Kriegsgebiet erhalten. Impulsiv kontaktierte er Markus Wild, Geschäftsführer des REWE-Marktes, und Bürgermeister Klaus Thoma mit der Bitte um Mithilfe.
Wolf orderte Lebensmittel und Hygieneartikel im Wert von 10.000 Euro.
Hinzu kamen Spenden von Mietern seiner Immobilien-Objekte und Bürgern aus Kreuzwertheim. Ebenso steuerte die Schaefer`s Apotheke Medikamente hinzu. Hilfestellung beim Verpacken der Güter wurde von der Bereitschaft des Roten Kreuzes geleistet.
„Kreuzwertheim ist zutiefst erschüttert angesichts des russischen Überfalls auf die Ukraine." sagt Bürgermeister Klaus Thoma. "Wir empfinden großes Mitgefühl mit den Ukrainern und Ukrainerinnen und den Opfern dieser militärischen Aggression. Ihnen gilt unsere ganze Solidarität."
Foto: Beim Verladen der Hilfsgüter für die Ukraine (von links):
Malik Olexander (Lkw-Fahrer der Hilfsorganisation Stelp, Stuttgart), Helmut Rausch (BRK Kreuzwertheim), Bürgermeister Klaus Thoma, Markus Wild (REWE-Geschäftsführer), Peter Wolf (Initiator) und Michael Dydyshno (Lkw-Fahrer)